
Mein Vortrag auf einer Tagung über die Arbeit mit Transgender - Personen in einer Zeit in der viel Unruhe zu diesem Thema entstanden ist und politische Agitation Fronten schafft zwischen denen Missverständnisse wachsen. Ich habe versucht zu Verständnis und angemessenem Support beizutragen.

Im oktober hielt ich ein seminar, in dem ich den unterschied von geschlecht als sozialem konstrukt und seinem verständnis als körperlich-biologisiche gegebenheit erhellen möchte. Das scheint mir deshalb wichtig, weil ich sehe, dass sehr viel verwirrung auf diesem gebiet herrscht. Für alle menschen ist geschlecht performative gestaltung auf der grundlage konstitutioneller bedingtheit. deshalb wird es u.a. darum gehen, worin im zusammenhang von trans-lebensweisen der unterschied von performativem geschlecht und konstitutioneller geschlechtsinkongruenz besteht und dies erlebbar wird. Dieses Wiisen ist für die Praxis wichtig, um den Menschen zu helfen achtsam zu erspüren, welche schritte und entscheidungen es braucht, um geschlechtsinkongruenzen aufzulösen, um ein stimmiges leben führen zu können.




Auf Einladung von Eva Fels vom Verein TransX haben Dr. Ernst Silbermayr und ich über Angst gesprochen und Fragen zum Thema beantwortet.
Angst ist im Zusammenhang von Transprozessen ein häufiges Problem. Angst vor Entscheidung, oder soziale Ängste vor Ablehnung oder feindliche Reaktionen.
Ernst und Ich haben versucht Angst in einen psychologisch humanistischen Horizont zu sehen und ein bisschen zu ermutigen.

meine kleine laudatio zum 25-jährigen Jubiläum von TransX im Wiener Rathaus.
4.9.2020
UNI Wien
Impulsvortrag und QuA bei Seminar v. Prof Marschütz, katholische Fakultät Ethik
Quer zu den Geschlechtern (2019S)
Inter- und Transsexualität als Herausforderung für Gesellschaft und Theologie 29.5.2019


Ein Abend über den Zusammenhang von Bewusstsein, Körper und den ganzen Rest. Trans* zu sein ist kein Spaß und oft eine gefährliche und leidvolle Sache. Informationen aus der Bewusstseinsforschung helfen dabei, die Macht der inneren Unstimmigkeit und die positive Wirkung der Geschlechtsanpassung besser zu verstehen.
Info und Erfahrungsaustausch mit der Psychotherapeutin Cornelia Kunert
20:00, Türkis Rosa Lila Villa, Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
Transsexualität -
Medizinische Möglichkeiten und gesellschaftlicher Umgang
Ich wurde als Sprecherin zu den Gesundheitsgesprächen 2018 beim European Forum Alpbach eingeladen, um mein Wissen zum Thema Transgender und Transsexualität einzubringen. Generalthema war "Diversität und Resilienz" und am 20. 07.2018 wurde das Thema Transsexualität behandelt.
www.alpbach.org
Interview, diepresse, alpbach beilage
20.08.2018

Gestalttalk:
„Life – untitled“
Über den Zusammmenhang von Transsexualität und Bewusstsein
Gestalttalk am Dienstag, 25. April 2017 um 20:00 Uhr

workshop:
„...wenn es gelingt, nicht zu bewerten...“
Empathie in der Arbeit mit TransPersonen.
Symposium 20 Jahre FORUM (Okt.2016)
Empathie - Wieviel Mitgefühl braucht die Welt?

Konferenz über Transsexualität. Eine gesellschaftliche Herausforderung im Gespräch zwischen Theologie und Neurowissenschaften.Ort: Goethe Universität Frankfurt/Main. Titel meines Vortrags: "Who am I? Nobody knows but me." (John Lennon)
Wovon wir reden, wenn wir über Geschlechtsidentität reden, und was das für die Behandlung bedeutet.


Traumrevolte.
Die subversive Kraft der Träume.
Workshop, gehalten auf dem Jubiläumskongress "Sicher, sauber, schnell und schön - oder selbstbestimmt und unvollkommen" Personzentrierte Psychotherapie in Begegnung mit gesellschaftlichen Normen. ÖGWG, ÄGG, DPGG, pca.acp,Forum, IPS, VRP, 25.-27.09.2014 in Salzburg.

Queere Stadtgespräche, WASt Wien,13.02.2013
Österreich soll Argentinien werden (13. Februar 2013)
Bei der Veranstaltung "Österreich soll Argentinien werden" wurde die rechtliche Lage für Transgender-Personen in Österreich kurz umrissen und mit der Situation in anderen Ländern verglichen.
Vorgestellt wurde unter Anwesenheit internationaler Expertinnen und Experten insbesondere das 2012 in Kraft getretene argentinische "Gender Identity Law".
Alecs Recher (Jurist, Schweiz, Transgender Europe), Mag.a Cornelia Kunert (Psychotherapeutin), Jo Schedlbauer (WASt)

Existenzanalytisch - Phänomenolgische Traumarbeit in der Praxis.
Gastvorlesung Uni Wien am 26.04. 2002 im Seminar von Prof. Elisabeth Wurst,