EIGENE VERÖFFENTLICHUNGEN
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Das Geschlecht das nicht (m)eins ist
Personzentrierte Psychotherapie und transgeschlechtliche Praxis
Veröffentlichung in der Zeitschrift Person 2/2024 peer reviewed
Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experenzielle
Psychotherapie und Beratung. Themenheft : Gender und der
Personzentrierte Ansatz
Geschlechtsidentität und Selbstmodell
in: Gerhard Schreiber (Hrsg.) (2019)
Das Geschlecht in mir. Neurowissenschaftliche, lebensweltliche und theologische Beiträge zu Transsexualität.
Es ist die gekürzte Fassung
Das Cover des Buches stammt auch von mir. das Bild heisst
"Der verkehrte Junge", Öl/Lw., 200x125cm.
Geschlechtsidentität und Bewusstsein - naturwissenschaftliche Fragen und philosophische Positionen.
in: Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften.
Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven. Hrsg.: Gerhard Schreiber.
Berlin und Boston: De Gruyter 2016 ISBN 978-3-11-044080-5
Neben dem obigen Artikel ist auch das Titelbild des Buches von mir. "He-She" Öl/Lw.
Das Buch hat 2017 den Leonore-Siegele-Wenschkewitz-Preis zur Förderung feministischer Theologie gewonnen. Der Preis dient der Auszeichnung von Beiträgen, die in besonderer Weise die Feministische Theologie oder die Gender- Studies in der Theologie vorantreiben.
Lieber richtig angezogen als falsch nackt.
Post-Gender Performance vs. Konstitutionelle Geschlechtsinkongruenz.
If the body fits less than a proper dress.
Post Gender performance vs. Constitutional Gender
Incongruence.
in: Psychologie in Österreich, Volume 36, Heft 4, erscheint vorauss. Sept.2016, Themenschwerpunkt sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität.
"...es ist nicht so, dass ich es wegtun kann." Der schwere Albtraum als Zugang zu dissoziierten traumatischen Erfahrungen in der Personzentrierten Psychotherapie.
In: Person, Zeitschrift für Personzentrierte und
experenzielle Psychotherapie und Beratung.
Wien, 2015, Vol19,No.2. S. 133-146, facultas.
peer reviewed
"Transsexuelle sind nicht krank und müssen nicht vor sich selbst geschützt werden."
Vortrag, gehalten am 31.10.2015 auf der Fachtagung der ExpertInnengruppe "Transidentitäten - Psychotherapie im Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie", Wien